Burgund-Franche-Comté zu Gast beim Landessportbund Rheinland-Pfalz

 

v.o.n.u und v.l.n.r :
Katharina Höth, Tory Gallimard, Lara Hohnhäuser, Jérôme Pronot, Martin Hämmerle, Jean-Marc Clavier (Präsident CREPS), Chrystel Marcantognini (Präsidentin CROS), Rudolf Storck (Präsident LSB)

Am 2. und 3. Dezember begrüßte der Landessportbund Rheinland-Pfalz eine Delegation des Comité Régional Olympique et Sportif (CROS) und des Centre de Ressource d’Expertise à la Performance Sportive (CREPS) aus Burgund-Franche-Comté in Mainz. Der Besuch knüpfte an ein gemeinsames Projekt im Juli an, das bereits erste Ideen für eine engere Zusammenarbeit hervorgebracht hatte.

Unterstützung bei der Partnersuche

Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Frage, wie Vereine beider Regionen künftig noch besser miteinander vernetzt werden können. Ziel ist es, auf beiden Seiten Strukturen zu schaffen, die Vereine bei der Suche nach passenden Partnern unterstützen – damit Begegnungen und gemeinsame Projekte unkompliziert möglich werden. Auf der Agenda für die Zukunft stehen unter anderem Projekte wie Sport verbindet Europa sowie das traditionsreiche Pierre-de-Coubertin-Camp.

Persönlicher Austausch stärkt die Zusammenarbeit

Neben den inhaltlichen Themen bot das Treffen auch Gelegenheit für einen persönlichen Austausch. Die französischen Gäste zeigten sich beeindruckt von Mainz. Katharina Höth, Referentin Internationales SJ, betonte die Bedeutung des persönlichen Aufeinandertreffens: „Ich hatte bereits Gelegenheit, in einem Projekt mit dem CROS Burgund-Franche-Comté zusammenzuarbeiten. Das hat so gut geklappt, dass wir gesagt haben: Wir machen einen richtige Partnerschaft daraus. Und das heute ist der erste Tag davon.“
Aus den Gesprächen haben sich wertvolle Impulse ergeben, die nun weiterentwickelt werden. Eine Gegeneinladung nach Dijon ist bereits in Aussicht – ein weiterer Schritt hin zu einer lebendigen Partnerschaft.