Deutsche Spuren in Jekaterinburg, russische Spuren in Rheinland-Pfalz
Noch bis zum 24.08.2015 findet in Montabaur ein internationaler Austausch mit Jugendlichen aus Jekaterinburg und Jugendlichen aus Deutschland statt. Aus Jekaterinburg kommen 13 Jugendliche und zwei Betreuerinnen nach Montabaur, wo sie in Gastfamilien untergebracht sind.
In der ersten Woche erkundeten die Jugendlichen gemeinsam Luxemburg, Trier und den Eifelpark in Gondorf. Das Wochenende wurde von den Gastfamilien geplant. In dieser Woche stehen ein Besuch in Köln und die Besichtigung der Landeshauptstadt Mainz an. Dabei darf ein Abstecher in die Geschäftstelle der Sportjugend nicht fehlen.
Die Begegnung verläuft sehr harmonisch und auch die Kommunikation erfolgt problemlos, berichten die Betreuer. Das liegt daran, dass die deutschen Jugendlichen einen Migrationshintergrund haben und noch mehr oder weniger gut Russisch sprechen.
Am Montag den 24. heißt es dann Koffer packen und Abschied nehmen. Ein Wiedersehen gibt es schon bald, wenn die 2016 Sportjugend wieder mit einer Delegation nach Jekaterienburg reist.